KW13 - HybridFit Tagebuch: Was wurde in der Osterwoche trainiert?

Hallo und grüß euch!


Diesmal erreicht euch mein Update etwas später als gewohnt, aber mit einem besonderen Twist. Statt des üblichen wöchentlichen Trainingsplans möchte ich diesmal einen ehrlicheren Einblick geben: Was habe ich wirklich trainiert? Diese Idee entstand nicht ohne Grund. In unserer Praxis war nämlich Urlaubszeit angesagt, und das gab mir die perfekte Gelegenheit, meinem Körper und meinen Bedürfnissen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und ganz nach Gefühl zu trainieren. Es war eine Woche, in der ich mich von starren Plänen löste und stattdessen eine flexiblere, intuitivere Herangehensweise an mein Training wählte.



Ich bin am Montag in der Nacht gelaufen. In den kommenden Jahren plane ich, wieder an 100-km-Läufen teilzunehmen. Dafür ist es wichtig, sich auch nachts orientieren zu können und eigenständig zu versorgen. Aber auch die Zeit mit der Familie darf im Urlaub nicht zu kurz kommen. Deshalb integriere ich meinen Partner und unser Kind in eine Laufrunde. Danach oder davor konzentriere ich mich auf das Training für mein spezifisches Ziel, sei es Tempo, Distanz oder Höhenmeter.


Mir wird jetzt erst richtig bewusst, dass dieses Vorgehen auch aktuelle Schwächen offenlegt. Zum Beispiel scheint es, als hätte ich nie wirklich Lust auf Krafttraining gehabt. :) Das bedeutet, dass hier ein Ansatzpunkt liegt. Ich möchte das Krafttraining so gestalten, dass es Freude bereitet. Wenn es das tut, ist es nachhaltig, und die Gefahr, mit dem Training aufzuhören, verringert sich.


Bitte schreibt mir eine e-mail, welche Variante euch besser gefällt. Trainingsplan oder Tagebuch? :)

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 euer Günter